Marken-Präsentation II: Vélo de Ville

Das Vélo de Ville Abenteuer begann am 1. September 1966 in Münster .

Vélo de Ville (kurz VdV) entstand in seiner heutigen Form aus der Idee zweier engagierter Menschen, Albert Thiemann und Franz Ferlemann. Ursprünglich hieß das Unternehmen nach seinen Gründern “AT-Zweirad”.

1972 lief das Unternehmen bereits sehr gut und verzeichnete einen Umsatz von mehr als 1 Million Mark.

Im Jahr 1981 expandierte AT-Zweirad und investierte neben seinem neu eröffneten Laden in ein größeres Lager .

1984 trat Frau Edith Beglet-Thiemann in das Familienunternehmen ein und gestaltete eine neue Rahmenform sowie mehrere neue Farben für zukünftige Modelle.

1992 kam mit Volker Thiemann die junge Generation in das Team. Parallel zu dem Fahrradladen gewann die Herstellung von Rädern an Bedeutung. 

1996 bringt AT-Zweirad mit „Una“ das erste Fahrrad mit einem Einrohr-Rahmen und tiefem Einstieg auf den Markt. Das Konzept wird von anderen Herstellern vielfach kopiert.

1998 wächst die Produktionshalle auf rund 4.000 m² an und eine Pulverbeschichtungsanlage mit Einbrennöfen für Fahrradrahmen wird eingerichtet. Damit kann AT-Zweirad nun eine eigene Farbpalette kreieren. Zudem sind pulverbeschichtete Farben haltbarer als nass lackierte Farben. 

2001 erfolgt die Übernahme der Vertriebsfirma Recker GmbH & Co. So ist AT-Zweirad erstmals bundesweit im Fachhandel vertreten. Die Produktion ist seitdem von 5.000 auf ungefähr 35.000 Räder und die Belegschaft auf über 90 Mitarbeiter angewachsen.

Seit 2006 erscheint die hochwertige Angebotsbroschüre „Velo de Ville“ mit der gesamten Produktpalette auf über 100 Seiten. Gleichzeitig benannte  das Unternehmen seine Geschäftstätigkeit in AT-Cycles um.

Seit 2010 wird nur noch unter dem Namen Velo de Ville produziert. Ausnahmen bildeten nur die Produktionen kleinerer Stückzahlen, die direkt an einen Endverbraucher gingen, wie z.B. das taz-Rad für die Zeitung taz in Berlin oder für RTL.

Seit 2011 ist das Unternehmen auch auf dem französischen Markt sehr stark. Aufgrund des Namens denken viele Kunden fälschlicherweise, dass es sich um eine französische Marke handelt.  

Vélo de Ville bei Monsieur Vélo

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